Dabei handelt es sich nicht nur um ausbleibenden Regen in der Sommerzeit. Nein, auch in der kälteren Jahresperiode erinnert man sich, das längere Regenfälle wohl nur noch der Vergangenheit angehören. Machen wir uns nichts vor, das wird auch in Zukunft so bleiben. Wie lautete das alte Gorbatschow-Zitat nochmal? Bestraft uns nun das Leben!
Obwohl Corona die Chance für ein Umdenken gewesen wäre. Etwas mehr Flug‑, SUV- oder Kreuzfahrtscham hätte man schon weiterleben können. Aber die tollwütige Masse schreit gleich nach Party-Freiheit. Freiheit bedeutet auch Verantwortung. Für den anderen und für unsere Erde.
Zurück zum Garten: Der Umfang und die Dauer von künstlichen Bewässerungen übersteigen inzwischen das Mass des Trinkwasserverbrauchs. Wir können nicht jeden Baum vor dem Vertrocknen retten.
Barbarische und politisch so gewollte Umweltkatastrophen am Amazonas und die Brände in Sibirien der letzten Jahre, geben der Aussicht auf Klimahilfe den Rest.
Wenn nur die kalte Jahreszeit regnerischer wäre, dann ließen sich bestimmt noch viele Problembäume retten. Was ist, wenn uns zukünftig immer mehr Reglementierungen des Trinkwassers bevorstehen? Die ersten Ankündigungen wurde auf Länderebene schon ausgesprochen. Ehrlich gesagt, würde ich, um wenigstens einige Bäume am Leben zu erhalten, sofort erstmal aufs tägliche Duschen verzichten.
Die Pflanzen leiden, die Bäume vertrocknen still vor sich hin.
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